Alice / k'Ali / Nuit des Hommes / Nörgård

Bühnen der Stadt Gera

Thüringische Landeszeitung 30.6.2014

"Was Mezzosopran Ulrika Strömstedt und Tenor Mark Bowman-Hester in ihre Rollen leisten ist atemberaubend. Nörgårds Partitur verlangt alles ab: schreien und Fisteln, extreme Tonhöhen, hauchfeine Vokalisen, sprechgesang, zerhackte zerstotterte Worte… Die Sänger sind aber nicht nur stimmlich enorm Wandlungsfähig, sie spielen ihre Rollen auch högst überzeugend. In sekunden wird die adrette Vorkriegsbraut, zur Horrorgöttin…"


Béatrice / Béatrice et Bénédict / Berlioz

DNT Weimar

Ostthüringer Zeitung, 19.2.2013

“In einem bestens disponierten Ensemble begeisterten besonders die drei Frauenstimmen: Elisabeth Wimmer, Ulrika Strömstedt und Sayaka Shigeshima...”


Sièbel / Faust / Gounod

DNT

Thüringer Allgemeine, 17.10.2011

"...die von Ulrika Strömstedt hinreissend gesungenen Liebesschwärmereien des jungen Sièbel..."


Thüringische Landeszeitung, 16.10.2011

“Bis in die Nebenrollen zeigte sich das Deutsche Nationaltheater beachtlich aufgestellt...Ulrika Strömstedt gab schlank und einfühlsam den Nebenbuhler Fausts...”  


CD-Lobgesang / Heidelberger Sinfoniker / Mendelssohn

Heidelberger Sinfoniker, Dirigent Thomas Fey

Thüringische Landeszeitung 19.12.09

“Last but not least passen sich die knabenhaft schlanken, prächtig auf langem Atem geführten Sopranstimmen von Eleonore Marguerre und Ulrika Strömstedt...in der agogischen Erzählton der Aufführung ein.”


Mannheimer Morgen, 28. 03. 2009

Gemeinsam mit dem Fabelhaft intonatonssicheren Deutschen Kammerchor und einem wunderbar singendem Trio (Eleonore Marguerre, Ulrika Strömstedt, Marcus Schäfer) vermittelten sie eine Musik, die bei aller Geschmeidigkeit und Empfhase selten ohne Brüche und Abgründe verlief, eine klingende Kunst, die neben der glänzenden Oberfläche fliessender Übergänge auch das beinahe schon existenzielle Verdämmern in fahlen Grautönen kennt.


Ottavia / L’Incoronazione di Poppea / Monteverdi

DNT Weimar

Ostthüringer Zeitung 6.9.2011

”Ulrika Strömstedt überzeugt als verstoßene Kaiserin…”  


Thüringische Landeszeitung, 5.9.2011

” Kaiserin Ottavia (Ulrika Strömstedt) in ihrer silbrigsteifen Reifrock-Couture goutiert das mit noblem, furios gesteigertem Lamento…”


Der Junge / Pnima / Czernowin

DNT Weimar

Ostthürinische Zeitung, 8.9.2008

“ Das Pendant wird- ebenfalls im Sinne eines inneren Dialoges gespalten- von Heike Porstein und Ulrika Strömstedt stark in Klang gesetzt.”


Opernwelt, November 2008

“...Sinnliches Hörtheater, das tief unter die Haut geht....(grossartig Ulrika Strömstedt)...” "...Der Junge tritt sogar mit vier Personae dramatis auf: Zwei stumme Knaben -und zwei mit Frauenstimmen besetzte Gesangsrollen (großartig: Heike Porstein und Ulrika Strömstedt) verkörpern die Dissoziation eines verzweifelt Fragenden, der nie eine Antwort bekommt."  


Desdemona / Otello / Rossini

DNT Weimar

Opernwelt, 07/2005

„Ein starkes Bild einer starken Frau. Die Frau in der Revolte. Und wenn dann die Harfen und Flöten im Orchester anheben, die Canzone der Desdemona ‚Assisa a‘ piè d‘un salice’ mit flirrend ätherischen Tönen zu begleiten, und wenn die wunderbare Ulrika Strömstedt dieses Herzstück des Dramma per musica ‚Otello (Otello ossia il moro di Venezia)’ von Gioacchino Rossini mit einer inniglichen Inbrunst singt, dann ist man sehr geneigt, die Welt für eine Sekunde anzuhalten und dieser Frau dort oben auf der Bühne sein ganzes Herz, all seine Illusionen zu schenken. Und was will man mehr, wenn man in der Oper sitzt?”


Das Opernglas Ausgabe 7-8 2005

“…entwickelte Ulrika Strömstedt die eindringliche Studie einer modernen jungen Frau, die mit scheinbar klarem Verstand ihrem Untergang ins Auge blickt. Der Verzweiflungsgeste dieser Partie, insbesondere in ihrer melancholischen Grundierung, verlieh sie mit natürlich wirkendem Timbre eindringliche Konturen. Je mehr an Kraft sie zurücknehmen musste, desto auffälliger traten auch feinere Fassetten in Erscheinung.”


Pavarotti / Theaterfest / Donizetti, Abba

DNT Weimar

Thüringer Allgemeine 31.08.2009

“Ulrika Strömstedt als Pavarotti, der sich auch an Abba-Songs heranwagte..., gehörten zu den Publikums-Hits.”


Ariodante / Ariodante / Händel

Deutsches Nationaltheater Weimar

Freies Wort 9/3 2007

“...Ariodante verströmt sich mit der beseelten Stimme von Ulrika Strömstedt...”  


Dorabella / Così fan tutte / Mozart

DNT Weimar

Ostthüringer Zeitung, 4/12 2006

“Ulrika Strömstedt, mit schön geführter weicher Simme und hoher Präsenz eine glaubhafte Dorabella hinlegt...”


Idamante / Idomeneo / Mozart

DNT Weimar

Thüringer Allgemeine, 20 /2 2006

“Ulrika Strömstedt gab, noch zarter, lyrischer, Idamante in verunsicherter Liebesleidenschaft.”


Thüringische Landeszeitung, 20/2 2006

Thüringische Landeszeitung, 20/2 2006 “.. und einer enorm nuanciert intonierende Ulrika Strömstedt...”  


Nachtigall / Die Chinesische Nachtigall / Ross

DNT Weimar

Thüringer Allgemeine, 27.11. 2004

“... die wunderbare Ulrika Strömstedt. Als Nachtigall bezaubert sie uns ganz und gar mit ihrem Sopran, der mit weicher Melodik, die so vertraut anmutet und zugleich in schwebende, prickelnde Koloraturen entführt...”


Ostthüringer Zeitung, 15.12. 2004

“Ulrika Strömstedt bezaubert mit ihrem perlenden glitzernden Sopran, den glasklaren Koloraturen und ihren grazilen Bewegungen nicht nur des Kaisers Herz. Kein Flüstern ist im vollbesetzten Zuschauersaal zu hören, wenn ihr Trillern ertönt und sie voller Anmut verkündet: Glück lässt sich nicht festbinden, es kommt nur freiwillig zu dir.”