Gemeinsam mit dem Fabelhaft intonatonssicheren Deutschen Kammerchor und einem wunderbar singendem Trio (Eleonore Marguerre, Ulrika Strömstedt, Marcus Schäfer) vermittelten sie eine Musik, die bei aller Geschmeidigkeit und Empfhase selten ohne Brüche und Abgründe verlief, eine klingende Kunst, die neben der glänzenden Oberfläche fliessender Übergänge auch das beinahe schon existenzielle Verdämmern in fahlen Grautönen kennt.